Geld verdienen mit dem Scannen von Einkäufen

Mit dem Scannen von Einkäufen Geld verdienen? Klingt einfach und ist es auch. Aber wie genau läuft das Ganze ab? Lässt sich damit wirklich viel Geld verdienen oder ist es einfach nur ein kleines Zubrot zum normalen Einkommen, mit dem man sich mal einige kleine Extrawünsche erfüllen kann? Das Marktforschungs-Portal hat sich dem Thema angenommen und das Ganze detailliert beleuchtet.
Unser Ratgeber „Geld verdienen mit dem Scannen von Einkäufen“ gibt Ihnen hierzu wertvolle Informationen und Tipps.

Geld verdienen mit dem Scannen von Einkäufen

Geld verdienen mit dem Scannen von Einkäufen

Welchen Anbieter sollte man wählen?

Es gibt mehrere Anbieter, bei denen Sie sich anmelden können, um mit Einkäufen aus dem Supermarkt Geld zu verdienen. Wichtig ist, dass das Unternehmen seriös arbeitet. Alteingesessen und seriös kann wohl die Nielsen Company, mit Ihrem Nielsen Homescan Panel und die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) bezeichnet werden. Alleine die GfK ist mit über 10.000 Mitarbeitern das größte Marktforschungsunternehmen in Deutschland. Bei diesen beiden Unternehmen können Sie wohl sicher sein, dass mit Ihren Daten und den gewonnenen Informationen zu Ihrem Konsumverhalten kein Missbrauch getrieben wird.

Einkäufe aus dem Supermarkt scannen und Geld verdienen

Um am „Scannen von Einkäufen“ Geld zu verdienen, müssen Sie sich bei einem Marktforschungsunternehmen anmelden. Hier ist aber viel Geduld und Glück nötig. Da sich erfahrungsgemäß immer mehr Verbraucher anmelden als tatsächlich gebraucht werden, wird nicht jeder Konsument angenommen. Ist Ihnen diese Hürde geglückt dann werden Ihnen in der Regel telefonisch allerhand Fragen bezüglich Ihres Haushaltes (Größe, Haushaltssituation etc.) gestellt. Sie erhalten dann von den Unternehmen einen Scanner per Post, mit dem Sie Ihre Einkäufe anhand des aufgedruckten Barcodes auf den einzelnen Produkten aus dem Supermarkt exakt protokollieren müssen. Die Datenerfassung funktioniert über die jeweiligen Internetseiten der Marktforschungsinstitute. Sie scannen Artikel für Artikel ein, geben die Menge und den Preis an. Die Daten Ihres Einkaufs werden dann verschlüsselt und anonymisiert über das Internet verschickt. Je nach Größe des Einkaufs bemisst sich der Aufwand über 15-45 Minuten.

Wie viel Geld lässt sich verdienen?

Kommen wir zur wichtigsten Frage. Wie viel Geld lässt sich mit dem Scannen von Einkäufen verdienen? Beide oben genannten Anbieter vergüten unabhängig von der Größe des Einkaufs die Datenerfassung mit einem Pauschalbetrag, gestaffelt je nach Haushaltsgröße. Diesen Betrag bekommen Sie allerdings nicht in bar ausgezahlt, sondern in Form von Punkten auf Ihrem Kundenkonto gut geschrieben. Haben Sie die Auszahlungsgrenze von 5 EUR erreicht, können Sie die verdienten Punkte bei Nielsen gegen Gutscheine oder Sachprämien eintauschen. Bei den Sachprämien finden Sie viele nützliche Gegenstände, wie Haushaltsgeräte von Markenherstellern wie Severin oder Braun usw. Es muss allerdings gesagt werden, dass für die meisten Prämien ein Sammeln der Punkte ein Zeitraum von mehreren Monaten nötig ist. So lässt sich als Fazit sagen, dass man mit dem Scannen von Einkäufen nicht reich wird und eher für Menschen mit recht viel Zeit und geringem Einkommen geeignet ist. Optimal also für Rentner, Schüler oder Studenten.

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