30 Tipps von Oma, um Müll im Haushalt zu vermeiden

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Omas Haushaltsweisheiten bieten oft einfache und praktische Lösungen, um Müll zu reduzieren. Mit einer Mischung aus Kreativität, Wiederverwendung und cleverem Einkaufen können Sie viele der traditionellen Tipps nutzen, um Ihren Alltag umweltfreundlicher zu gestalten. Hier sind 30 bewährte Tipps von Oma, die Ihnen helfen, Müll im Haushalt zu vermeiden.

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30 Tipps von Oma, um Müll im Haushalt zu vermeiden

1. Mehrweg statt Einweg

Oma hat stets auf Langlebigkeit gesetzt. Verwenden Sie langlebige Mehrwegprodukte wie Glasflaschen, Edelstahlbehälter und Stofftaschen anstelle von Einwegverpackungen.

2. Wiederverwendbare Einkaufstaschen

Einkaufstaschen aus Stoff oder Jute sind stabiler und haltbarer als Plastiktüten. Oma hatte immer einen Beutel in der Tasche, und das ist auch heute eine gute Angewohnheit.

3. Vorräte in Gläsern aufbewahren

Nutzen Sie Gläser für die Lagerung von Reis, Nudeln, Gewürzen und anderen Lebensmitteln. Die Gläser können Sie immer wieder verwenden und es sieht zudem ordentlich aus.

4. Stoffservietten anstelle von Papierservietten

Stoffservietten sind waschbar und langlebig. Mit dieser nachhaltigen Alternative sparen Sie jede Menge Papiermüll.

5. Aufbewahrung von Essensresten

Oma nutzte für übrig gebliebenes Essen Schüsseln und Töpfe. Verwenden Sie heute Glas- oder Edelstahlbehälter statt Plastik oder Alufolie.

6. Einkaufszettel erstellen

Planen Sie Ihre Einkäufe, um Überflüssiges zu vermeiden. Mit einem Einkaufszettel vermeiden Sie Impulskäufe und reduzieren Lebensmittelverschwendung.

7. Reste verwerten

Aus Lebensmitteln, die kurz vor dem Ablaufen sind, lassen sich kreative Gerichte zaubern. Restesuppen, -eintöpfe und -pfannen machen satt und sparen Abfall.

8. Kompostieren

Verwandeln Sie organische Abfälle in wertvollen Kompost. Das spart Platz in der Mülltonne und liefert natürlichen Dünger für den Garten.

9. Selbstgemachte Reinigungsmittel

Mit einfachen Hausmitteln wie Essig, Natron und Zitronensäure können Sie Ihre eigenen Reinigungsmittel herstellen und so Verpackungen und Chemikalien vermeiden.

10. Keine Einwegprodukte in der Küche

Verzichten Sie auf Alufolie, Plastikfolie oder Einwegbackpapier. Nutzen Sie wiederverwendbare Wachstücher oder Silikon-Backmatten.


11. Getränke selber machen

Bereiten Sie Ihre eigenen Limonaden, Säfte oder Smoothies zuhause zu und füllen Sie sie in Glasflaschen. So vermeiden Sie Einwegflaschen und Verpackungsmüll.

12. Wasser aus der Leitung

Statt Wasser in Plastikflaschen zu kaufen, trinken Sie Leitungswasser. Mit einem Wasserfilter und wiederverwendbaren Trinkflaschen können Sie viel Müll sparen.

13. Reparieren statt wegwerfen

Kleine Reparaturen können Produkte länger nutzbar machen. Nadel und Faden oder ein Tropfen Kleber verlängern die Lebensdauer von Haushaltsgegenständen und Kleidung.

14. Secondhand kaufen

Viele Dinge wie Möbel, Kleidung oder Geschirr finden Sie in Secondhand-Läden oder auf Flohmärkten. So können Sie Ressourcen sparen und schöne Einzelstücke entdecken.

15. Mehrweg-Kaffeefilter oder French Press verwenden

Oma nutzte waschbare Kaffeefilter oder eine French Press. Auch wiederverwendbare Kapseln für Espressomaschinen sparen Müll und machen besseren Kaffee.

16. Nachfüllstationen nutzen

In vielen Drogerien und Läden gibt es Nachfüllstationen für Seifen, Shampoo und Reinigungsmittel. So sparen Sie Verpackungsmüll und können die gleichen Behälter wiederverwenden.

17. Essig und Natron als Allrounder

Essig und Natron sind vielseitige Helfer im Haushalt und ersetzen viele chemische Reiniger. Sie sparen Verpackungsmüll und sind umweltfreundlich.

18. Stoffhandtücher statt Küchenrolle

Verwenden Sie waschbare Stoffhandtücher oder Schwammtücher anstelle von Küchenrolle, die nach einmaligem Gebrauch weggeworfen wird.

19. Einfrieren in Glasbehältern

Einfrieren in Glasbehältern ist eine langlebige Alternative zu Gefrierbeuteln. Achten Sie darauf, Platz für die Ausdehnung des Gefrierguts zu lassen.

20. Milchprodukte in Glasflaschen

Milch, Joghurt oder Sahne gibt es oft in Glasflaschen oder -gläsern. Diese können Sie zurückgeben und dadurch Abfall reduzieren.


21. Lunchboxen für unterwegs

Anstelle von Plastik- oder Papiertüten für Pausenbrote und Snacks nutzen Sie eine wiederverwendbare Lunchbox aus Edelstahl oder Glas.

22. Wachstücher statt Frischhaltefolie

Wiederverwendbare Bienenwachstücher oder vegane Wachstücher sind eine umweltfreundliche Alternative zu Frischhaltefolie und leicht zu reinigen.

23. Seife am Stück

Seife am Stück hält länger und spart Plastikverpackungen. Auch feste Shampoos sind eine großartige Alternative zu Plastikflaschen.

24. Obst und Gemüse lose kaufen

Verzichten Sie auf verpacktes Obst und Gemüse. Bringen Sie Ihre eigenen Stoffbeutel mit und füllen Sie Ihre Einkäufe selbst ab.

25. Kaffeesatz weiterverwenden

Oma wusste, dass Kaffeesatz im Haushalt vielseitig einsetzbar ist – ob als Dünger für Pflanzen oder als Peeling im Bad.

26. Mehrweg-Strohhalme

Verwenden Sie Strohhalme aus Edelstahl oder Glas statt Einweg-Plastikstrohhalmen.

27. Einkauf in Unverpackt-Läden

Unverpackt-Läden bieten die Möglichkeit, viele Lebensmittel ohne Verpackung zu kaufen. Bringen Sie dafür einfach eigene Behälter mit.

28. Gemüse selbst anbauen

Auch ein kleiner Kräutergarten auf der Fensterbank oder Tomaten im Topf sparen Plastikverpackungen und geben frische Lebensmittel.

29. Essensreste einfrieren

Übrig gebliebenes Essen oder frische Lebensmittel, die Sie bald nicht verbrauchen können, lassen sich einfrieren. Das vermeidet Abfall und bewahrt die Nährstoffe.

30. Einkäufe bewusst planen

Kaufen Sie nur das, was Sie tatsächlich benötigen. Planen Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus, um Abfälle und Überkäufe zu vermeiden.

Mit diesen 30 Tipps von Oma können Sie ganz einfach Müll im Haushalt reduzieren und gleichzeitig Ressourcen sparen. Wenn Sie Schritt für Schritt auf Einwegverpackungen verzichten, Alternativen suchen und Ihre Einkäufe bewusst planen, schaffen Sie eine umweltfreundliche und nachhaltige Haushaltsroutine.

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