Brennnesseljauche ansetzen – Dein natürlicher Dünger für den Garten
Brennnesseljauche ist ein echter Klassiker im biologischen Gartenbau und wird seit Generationen von Hobbygärtnern geschätzt. Sie gilt als vielseitiges Hausmittel, um Pflanzen auf natürliche Weise zu stärken und ihnen wichtige Nährstoffe zuzuführen. Wenn Du einen gesunden, kräftigen und widerstandsfähigen Garten wünschst, ist die Brennnesseljauche genau das Richtige für Dich. Die Herstellung ist einfach, umweltfreundlich und kostet fast nichts, denn das Material wächst oft im eigenen Garten oder am Wegesrand. Zudem ist es ein gutes Gefühl, Pflanzen ganz ohne Chemie zu düngen und gleichzeitig etwas für die Förderung der Bodenlebewesen zu tun. Gerade in Zeiten, in denen nachhaltiges Gärtnern immer wichtiger wird, ist Brennnesseljauche eine perfekte Lösung.

Brennnesseljauche ansetzen – Dein natürlicher Dünger für den Garten
Du brauchst keine besonderen Vorkenntnisse, um Brennnesseljauche anzusetzen. Mit wenigen Zutaten und etwas Geduld gelingt Dir dieser natürliche Dünger im Handumdrehen. Nebenbei schützt Du durch den Einsatz von Jauche auch die Umwelt, denn die Jauche hilft dabei, synthetische Dünger zu vermeiden. Sie fördert nicht nur das Wachstum der Pflanzen, sondern hält auch einige Schädlinge auf Abstand. In den folgenden Absätzen erfährst Du, wie einfach die Herstellung ist, worauf Du achten solltest und wie Du die Jauche im Garten optimal einsetzen kannst. Am Ende findest Du eine übersichtliche Tabelle mit den wichtigsten Punkten, damit Du direkt loslegen kannst.
Inhaltsverzeichnis
- Die Geschichte der Brennnesseljauche
- Was macht Brennnesseljauche so besonders?
- Die Vorteile für Deinen Garten
- Welche Brennnesseln eignen sich?
- Das richtige Sammeln der Brennnesseln
- Das passende Gefäß auswählen
- Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Ansetzen
- Die optimale Menge und Dosierung
- Die richtige Standzeit
- Geruchsbildung und was Du dagegen tun kannst
- Anwendungsgebiete der Jauche
- Richtig gießen und düngen
- Kombination mit anderen natürlichen Mitteln
- Brennnesseljauche als Pflanzenschutz
- Fehler vermeiden und Tipps für Fortgeschrittene
1. Die Geschichte der Brennnesseljauche
Brennnesseljauche blickt auf eine lange Tradition im Gartenbau zurück. Schon im Mittelalter wussten Bauern und Klostergärtner um die Kraft der Brennnessel. Sie nutzten den natürlichen Extrakt als Dünger und zur Stärkung der Pflanzen. Damals gab es keine chemischen Hilfsmittel, daher griff man auf das zurück, was die Natur bot. Die Herstellung der Jauche hat sich seitdem kaum verändert. Die Brennnessel gilt als Unkraut, doch wer sie einmal im eigenen Garten genutzt hat, wird sie zu schätzen wissen. Die Jauche wurde in Fässern oder großen Holzbottichen angesetzt und diente als wertvoller Flüssigdünger für Gemüse und Blumen. Auch heute noch erlebt diese uralte Methode eine Renaissance. Immer mehr Gärtner besinnen sich auf natürliche Lösungen und verzichten bewusst auf synthetische Dünger. Die Brennnesseljauche ist ein Paradebeispiel für Nachhaltigkeit im eigenen Garten.
2. Was macht Brennnesseljauche so besonders?
Die Besonderheit der Brennnesseljauche liegt in ihrer Zusammensetzung und Wirkung. Die Pflanze ist reich an Stickstoff, Kalium, Eisen und anderen Spurenelementen. Diese Nährstoffe gehen beim Vergären ins Wasser über und stehen dann den Pflanzen zur Verfügung. Die Jauche enthält außerdem Enzyme und pflanzeneigene Hormone, die das Wachstum anregen. Besonders bemerkenswert ist der hohe Gehalt an Silizium, der die Zellwände der Pflanzen stärkt und sie widerstandsfähiger gegen Schädlinge macht. Brennnesseljauche fördert nicht nur das Wachstum von Gemüse, Kräutern und Blumen, sondern verbessert auch das Bodenleben. Die enthaltenen Mikroorganismen unterstützen die Humusbildung und tragen dazu bei, dass sich die Erde besser regeneriert. Dadurch entsteht ein gesundes Gleichgewicht im Garten, das Deinen Pflanzen zugutekommt.
3. Die Vorteile für Deinen Garten
Wenn Du Brennnesseljauche im Garten einsetzt, profitieren Deine Pflanzen auf vielfältige Weise. Der natürliche Dünger regt das Wachstum an und sorgt für kräftige, sattgrüne Blätter. Gemüse wie Tomaten, Gurken oder Zucchini wachsen besonders üppig, wenn sie regelmäßig mit Jauche gegossen werden. Gleichzeitig werden die Pflanzen widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Schädlinge, da sie durch die vielen Nährstoffe und das Silizium gestärkt werden. Auch die Blütenbildung wird gefördert – ideal für alle, die viele Blüten oder eine reiche Ernte wollen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Brennnesseljauche keine Rückstände im Boden hinterlässt, da sie sich vollständig abbaut. Zudem verbessert die Jauche das Bodenleben, indem sie Regenwürmer und andere nützliche Bodenorganismen anlockt. Dein Garten bleibt so langfristig gesund und fruchtbar.
4. Welche Brennnesseln eignen sich?
Für die Herstellung von Brennnesseljauche eignen sich vor allem die Große Brennnessel (Urtica dioica) und die Kleine Brennnessel (Urtica urens). Beide Arten findest Du fast überall in Mitteleuropa – an Wegesrändern, auf Wiesen oder auch im eigenen Garten. Am besten verwendest Du junge, frische Triebe, denn sie enthalten besonders viele Nährstoffe. Die Blätter und Stängel solltest Du vor der Blüte ernten, da sie dann die höchste Konzentration an wertvollen Inhaltsstoffen haben. Vermeide es, bereits blühende oder ältere, verholzte Pflanzen zu verwenden, da deren Gehalt an Nährstoffen sinkt. Wichtig ist auch, dass Du nur Brennnesseln aus unbelasteten Gebieten sammelst, also nicht direkt an vielbefahrenen Straßen oder neben gespritzten Feldern. So stellst Du sicher, dass Deine Jauche frei von Schadstoffen bleibt.
5. Das richtige Sammeln der Brennnesseln
Beim Sammeln der Brennnesseln ist etwas Vorsicht geboten, denn die feinen Härchen auf den Blättern und Stängeln können auf der Haut brennen. Am besten trägst Du Handschuhe und lange Ärmel, um Hautreizungen zu vermeiden. Nimm zum Sammeln eine Schere oder Gartenschere und schneide die oberen 20 bis 30 Zentimeter der Pflanze ab. Diese jungen Pflanzenteile enthalten besonders viele Nährstoffe. Achte darauf, nur gesunde, grüne Brennnesseln zu ernten und lasse schadhafte oder welke Exemplare stehen. Nach dem Sammeln solltest Du die Pflanzen kurz ausschütteln, damit kleine Insekten herausfallen. Wasche die Brennnesseln nicht, um die natürlichen Mikroorganismen auf den Blättern zu erhalten – sie helfen beim Vergärungsprozess. Bereite die Brennnesseln direkt nach dem Sammeln für das Ansetzen der Jauche vor.
6. Das passende Gefäß auswählen
Für das Ansetzen der Brennnesseljauche brauchst Du ein großes, offenes Gefäß. Am besten eignen sich Eimer, Wannen oder Mörtelkübel aus Kunststoff, da Metall mit der Jauche reagieren kann. Auch Ton- oder Keramikgefäße sind möglich. Die Größe des Gefäßes hängt davon ab, wie viel Jauche Du herstellen möchtest. Für einen kleinen Garten reicht oft ein 10-Liter-Eimer, für größere Mengen eignen sich 50-Liter-Wannen. Wichtig ist, dass das Gefäß nicht zu klein ist, da die Brennnesseln beim Ansetzen aufschwimmen und noch genug Platz für das Umrühren bleiben muss. Decke das Gefäß locker mit einem Gitter oder Tuch ab, damit keine Tiere hineingeraten und die Jauche gut „atmen“ kann. So vermeidest Du unangenehme Gerüche und hältst Fliegen fern.
7. Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Ansetzen
Das Ansetzen der Brennnesseljauche ist ganz einfach. Zuerst füllst Du das Gefäß zu etwa zwei Dritteln mit grob zerkleinerten Brennnesseln. Anschließend gießt Du kaltes Wasser – am besten Regenwasser – darüber, bis die Pflanzen gut bedeckt sind. Verwende kein heißes Wasser, da dies die natürlichen Mikroorganismen zerstören könnte. Rühre die Mischung einmal gründlich um, damit alle Pflanzenteile Kontakt mit dem Wasser haben. Stelle das Gefäß an einen warmen, sonnigen Platz, damit die Vergärung schnell in Gang kommt. In den ersten Tagen solltest Du die Mischung täglich umrühren, damit sich kein Schimmel bildet und die Jauche gleichmäßig reift. Nach einigen Tagen beginnt die Jauche zu schäumen und Blasen zu werfen – ein Zeichen dafür, dass die Gärung startet.
8. Die optimale Menge und Dosierung
Für die Herstellung reicht es, etwa ein Kilogramm frische Brennnesseln auf zehn Liter Wasser zu verwenden. Diese Menge ist ideal für den Hausgarten. Wenn Du mehr oder weniger Jauche herstellen möchtest, kannst Du das Verhältnis einfach anpassen. Bei der späteren Anwendung ist es wichtig, die Jauche immer zu verdünnen, damit die Pflanzen nicht „verbrennen“. Als Faustregel gilt: Zum Gießen von Gemüse und Blumen mischst Du die Jauche im Verhältnis 1:10 mit Wasser (zum Beispiel ein Liter Jauche auf zehn Liter Wasser). Für junge Pflanzen oder empfindliche Kulturen reicht auch ein Verhältnis von 1:20. Bei Starkzehrern wie Tomaten oder Kürbissen darf es ruhig etwas mehr Jauche sein. Beobachte Deine Pflanzen und passe die Menge bei Bedarf an.
9. Die richtige Standzeit
Die Jauche benötigt je nach Temperatur und Witterung etwa ein bis zwei Wochen, um vollständig zu gären. Bei warmem Wetter geht der Prozess schneller, bei kühlerem dauert es etwas länger. Während der Gärung steigen kleine Bläschen auf und es bildet sich Schaum. Sobald diese Aktivität nachlässt und die Jauche dunkelbraun ist, ist sie einsatzbereit. Länger als zwei bis drei Wochen sollte sie nicht stehen, da sie sonst „umkippt“ und an Wirkung verliert. Wenn Du die Jauche regelmäßig umrührst und abdeckst, gelingt sie besonders gut. Nach der Gärzeit siebst Du die festen Pflanzenreste ab, die Du auf den Kompost geben kannst. Die fertige Jauche kannst Du in Kanistern oder Flaschen aufbewahren und nach Bedarf verdünnen.
10. Geruchsbildung und was Du dagegen tun kannst
Beim Gärprozess entsteht ein ziemlich intensiver Geruch, der nicht jedermanns Sache ist. Gerade in Wohngebieten kann das Nachbarn stören. Um den Geruch zu mildern, kannst Du dem Ansatz etwas Steinmehl, Bentonit oder Gesteinsmehl hinzufügen. Das bindet einen Teil der Schwefelverbindungen und sorgt dafür, dass die Jauche weniger stinkt. Auch Algenkalk oder Holzasche eignen sich als Zugabe. Decke das Gefäß immer locker ab und stelle es möglichst weit weg vom Sitzplatz oder Hauseingang. Der Geruch ist völlig normal und verschwindet nach dem Verdünnen fast vollständig. Im Garten ist die fertige Jauche dann kaum mehr zu riechen. Wer trotzdem empfindlich ist, kann kleine Mengen ansetzen oder sich für einen besonders abgeschiedenen Standort entscheiden.
11. Anwendungsgebiete der Jauche
Brennnesseljauche kannst Du im ganzen Garten vielseitig einsetzen. Sie eignet sich hervorragend als Flüssigdünger für alle Starkzehrer wie Tomaten, Gurken, Kürbisse, Zucchini und Kohl. Auch Blumenbeete profitieren von der regelmäßigen Düngung. Besonders in der Wachstumsphase im Frühjahr und Frühsommer gibt die Jauche den Pflanzen einen richtigen Schub. Du kannst sie auch bei Bäumen und Sträuchern anwenden, um das Blattwerk zu stärken. Weniger geeignet ist sie für Wurzelgemüse wie Möhren oder Zwiebeln, da diese auf zu viel Stickstoff empfindlich reagieren. Hier reicht eine sparsame Düngung. Auch auf Rasenflächen kann die Jauche helfen, kahle Stellen zu reparieren und das Gras dichter wachsen zu lassen. Teste am besten verschiedene Anwendungsgebiete in Deinem Garten aus.
12. Richtig gießen und düngen
Beim Ausbringen der Jauche solltest Du immer auf die richtige Verdünnung achten. Zu konzentrierte Jauche kann Pflanzenwurzeln schädigen. Gieße am besten an einem bewölkten Tag oder am Abend, damit die Pflanzen nicht verbrennen. Die Jauche verteilst Du rund um die Pflanzenbasis und vermeidest es, direkt über das Laub zu gießen. Nutze dafür eine Gießkanne ohne Brause, damit möglichst viel Flüssigkeit direkt an die Wurzeln gelangt. Nach dem Düngen empfiehlt es sich, kurz mit klarem Wasser nachzugießen. Während der Hauptwachstumszeit reicht es, alle zwei bis drei Wochen zu düngen. Bei stark zehrenden Kulturen wie Tomaten kann auch wöchentlich gegossen werden. Beobachte die Pflanzen: Zeigen sie kräftiges, gesundes Wachstum, ist die Dosierung optimal.
13. Kombination mit anderen natürlichen Mitteln
Brennnesseljauche lässt sich wunderbar mit anderen pflanzlichen Jauchen oder Tees kombinieren. Beliebt ist etwa die Mischung mit Ackerschachtelhalm-Jauche, die zusätzlich gegen Pilzkrankheiten schützt. Auch Beinwell-Jauche ist ein idealer Partner, da sie besonders viel Kalium enthält und so die Blüten- und Fruchtbildung fördert. Durch die Kombination verschiedener Jauchen kannst Du Deinen Pflanzen ein echtes Rundum-Paket bieten. Achte darauf, die Jauchen getrennt anzusetzen und erst vor dem Gießen zu mischen. Auch Kräuterauszüge wie Rainfarn oder Wermut lassen sich als natürliches Spritzmittel gegen Schädlinge einsetzen. Mit diesen natürlichen Helfern bist Du bestens gerüstet, um Deinen Garten auf biologische Weise gesund zu halten.
14. Brennnesseljauche als Pflanzenschutz
Neben der Funktion als Dünger eignet sich Brennnesseljauche auch als biologisches Pflanzenschutzmittel. Eine schwach verdünnte Jauche (1:20) kannst Du als Spritzmittel gegen Blattläuse und Milben verwenden. Die enthaltenen Stoffe machen die Blätter widerstandsfähiger und schrecken Schädlinge ab. Wichtig: Nicht bei starker Sonne spritzen, sonst könnten die Blätter verbrennen. Sprühe die Pflanzen am besten am frühen Morgen oder späten Abend, wenn es kühl ist. Auch bei Pilzkrankheiten kann eine regelmäßige Spritzung vorbeugend wirken. Allerdings ersetzt die Jauche keine gezielten Maßnahmen bei starkem Befall, sie ist aber ein nützlicher Baustein im integrierten Pflanzenschutz. Mit etwas Geduld und regelmäßigem Einsatz stärkst Du Deine Pflanzen auf natürliche Weise.
15. Fehler vermeiden und Tipps für Fortgeschrittene
Ein häufiger Fehler beim Ansetzen der Jauche ist die falsche Dosierung. Zu viele Brennnesseln oder zu wenig Wasser führen zu einer sehr konzentrierten Lösung, die die Pflanzen schädigen kann. Halte Dich an die empfohlenen Mengen und verdünne die Jauche immer ausreichend. Achte außerdem darauf, keine bereits blühenden oder alten Brennnesseln zu verwenden, da diese weniger wirksam sind. Stelle das Gefäß nicht in den prallen Sonnenschein, um ein „Umkippen“ zu vermeiden. Experimentiere mit verschiedenen Standorten und Mengen, um die optimale Mischung für Deinen Garten zu finden. Fortgeschrittene Gärtner können die Jauche auch mit anderen Kräutern oder Kompostextrakten anreichern. Mit ein wenig Erfahrung wirst Du schnell merken, wie Deine Pflanzen auf die Düngung reagieren und kannst Deine eigene, individuelle Mischung zusammenstellen.
Tabelle: Wichtige Tipps zum Brennnesseljauche ansetzen
Tipp | Beschreibung |
---|---|
Beste Sammelzeit | Vor der Blüte, junge Triebe im Frühling bis Frühsommer |
Schutzhandschuhe verwenden | Brennhaare vermeiden, Haut vor Reizungen schützen |
Richtige Gefäßgröße | 10-50 Liter, je nach Bedarf und Gartengröße |
Verhältnis Brennnessel-Wasser | 1 kg Brennnesseln auf 10 Liter Wasser |
Abdecken nicht vergessen | Gitter oder Tuch gegen Tiere und Geruchsbelästigung |
Standzeit | 1–2 Wochen, je nach Witterung und Temperatur |
Tägliches Umrühren | Fördert die Vergärung, verhindert Schimmelbildung |
Geruch binden | Steinmehl, Gesteinsmehl oder Holzasche zugeben |
Anwendung als Dünger | 1:10 verdünnt für Starkzehrer, 1:20 für Jungpflanzen |
Nicht auf Blätter gießen | Direkt an der Wurzel anwenden, um Verbrennungen zu vermeiden |
Lagerung der fertigen Jauche | Dunkel und kühl, z. B. in Kanistern, vor Licht und Luft schützen |
Alternative Pflanzenjauchen | Ackerschachtelhalm, Beinwell, Rainfarn zur Ergänzung und Mischung |
Pflanzenschutzwirkung | Verdünnt als Spritzmittel gegen Läuse und Pilzkrankheiten möglich |
Kompostieren der Reste | Feste Pflanzenreste nach dem Sieben einfach auf den Kompost geben |
Nachhaltigkeit | Keine Chemie, fördert Bodenleben und schont die Umwelt |