Der eigene Camper – für viele Remote-Worker ein attraktiver Arbeitsort
Die Existenz des Internets und zunehmende Digitalisierung schaffen in der Berufswelt immer neue Möglichkeiten, den Arbeitsalltag zu bestreiten. Eine ausgewogene Work-Life-Balance steht auf der Wunschliste vieler Werktätiger dabei ganz oben. Immer mehr Menschen und Unternehmen entscheiden sich für ein zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten. An den schönsten Orten der Welt Geld verdienen, um den Lebensunterhalt zu bestreiten? Mit dem eigenen Campingmobil bleibt das kein Wunschtraum. Alles, was es braucht, ist digitale Technik, Internet und eine zuverlässige Versorgung mit Strom. Wie sich mit einer Anker 757 Powerstation unabhängig Strom generieren lässt und was es beim Remote-Working zu berücksichtigen gilt, fasst dieser Beitrag zusammen.
Internetempfang – Ausbau der Peripherie oft eine Herausforderung
Viele Remote-Worker zieht es mit ihrem Camper an abgelegene Orte wie die Berge, zu malerischen Seen oder ans Meer. Arbeiten und nach Feierabend die Seele baumeln lassen, ist der Wunsch, der sich dahinter verbirgt. Doch je unberührter die Natur, desto eher schwindet das für die Remote-Arbeit so wichtige Netz. Aufgrund dessen ist es wichtig, sich bereits vor Antritt der Reise nach netzstarken Regionen umzusehen und Stopps gut zu planen. Lässt sich absehen, dass es in der Natur kaum Internetempfang geben wird, kann ein Campingplatz eine geeignete Lösung sein. Auf einigen Premium-Campingplätzen in Europa steht WLAN kostenlos zur Verfügung. In anderen Fällen wiederum lässt sich das Netz gegen eine kleine Gebühr beziehen. Da die Kapazitäten des WLANs jedoch stark schwanken, kann sich das Arbeiten als Zerreißprobe für das Nervenkostüm erweisen. Daher ist es sinnvoll, auch beim Internetempfang auf Remote-Lösungen umzusteigen.
Eine Möglichkeit ist es, mit dem Smartphone einen WLAN-Hotspot zu kreieren. Als Alternative ist ein mobil einsetzbarer Router auf Basis von LTE empfehlenswert. Flatrate-Tarife ermöglichen eine leistungsstarke und nahezu grenzenlose Nutzung des Internets.
Akku leer? – Powerstation als Top-Lösung für eine leistungsstarke Stromzufuhr
Sowohl beim Laptop, als auch beim Smartphone geht aufgrund der zahlreichen Anwendungen der Akku oft schon nach kurzer Zeit zur Neige. Daher ist es wichtig, in der Wildnis schnell auf eine Stromquelle zurückgreifen zu können. Eine Anker 757 Powerstation erweist sich hierbei als echtes Nonplusultra. Sie eignet sich für nahezu sämtliche Geräte und liefert dank ihrer innovativen Technologie zuverlässig Strom. Das in die Powerstation integrierte und im Dunkeln beleuchtete Display bietet jederzeit einen Überblick zur Laderate, zum Stand des Akkus und zum Stromverbrauch. Sobald der Strombedarf gedeckt ist, wird der Energiesparmodus automatisch aktiviert. Die Powerstation zeichnet sich durch ein robustes Gehäuse und eine glatte Oberfläche aus. Letztere ermöglicht die Nutzung der Powerstation als Remote-Arbeitsplatz.
Ein weiteres Highlight der Powerstation ist die Option zur Kopplung mit einer Solaranlage. Das 1.500 Watt starke Mini-Kraftwerk bezieht dann aus einer regenerativen Energiequelle sauberen Ökostrom. So steht beim Camping und Remote-Arbeiten immer genug Strom zur Verfügung.