Fisch richtig grillen
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Fisch auf dem Grill zuzubereiten ist eine Kunst, die mit der richtigen Vorbereitung, Technik und Geduld gelingt. In dieser Anleitung lernst Du Schritt für Schritt, wie Du frischen Fisch auswählst, marinierst, grillst und perfekt servierst. Mit praxisnahen Tipps und klar strukturierten Abschnitten begleiten wir Dich von der Planung bis zur Grillpflege. So steht Deinem leckeren Fisch – saftig, aromatisch und mit schöner Grillmarkierung – nichts mehr im Wege.

Fisch richtig grillen
Inhaltsverzeichnis
- Vorbereitung und Planung
- Auswahl des richtigen Fischs
- Frische erkennen
- Fisch säubern und filetieren
- Haut dranlassen oder entfernen
- Marinaden und Rubs vorbereiten
- Marinieren: Dauer und Tipps
- Grillrost vorheizen und reinigen
- Öl und Fetteinsatz
- Direkte und indirekte Hitze nutzen
- Fisch auf Spießen und Grillzubehör
- Fischfilets direkt grillen
- Ganzen Fisch grillen
- Alufolie und Grillbräter einsetzen
- Kerntemperatur bestimmen
- Fisch richtig wenden
- Glasuren und Finishing-Saucen
- Tipps für Beilagen und Servieren
- Häufige Fehler und Lösungen
- Grillpflege und Reinigung
1. Vorbereitung und Planung
Bevor Du den Grill anwirfst, planst Du sorgfältig. Überlege Dir, welche Fischarten Du verwenden möchtest, ob Du Filets oder ganze Fische grillen willst und welche Grillutensilien nötig sind. Prüfe Deinen Grill auf Funktionsfähigkeit: Sind die Hitzezonen klar definiert? Hast Du einen Fischkorb, Grillspieße und genug Grillzange? Lege alle Zutaten und Werkzeuge griffbereit. Denk auch an Beilagen, Gewürze und Marinaden, die Du vorher ansetzen kannst. Achte auf die Wetterbedingungen: Bei Wind oder Regen brauchst Du vielleicht einen überdachten Grillplatz. Eine gute Vorbereitung spart Zeit, reduziert Stress und sorgt dafür, dass der Fisch gleichmäßig und schonend gart.
2. Auswahl des richtigen Fischs
Die Wahl des Fisches ist entscheidend für das Grillergebnis. Wähle feste, nicht zu filigrane Arten wie Lachs, Dorade oder Makrele, die beim Wenden nicht zerfallen. Meeresfische haben oft kräftigeres Aroma, während Süßwasserfische wie Forelle oder Saibling zarter schmecken. Berücksichtige die Größe: Dickere Filets lassen sich leichter goldbraun grillen, ohne auszutrocknen. Achte auf Saisonalität und Fanggebiet, um nachhaltige Produkte zu unterstützen. Wenn Du unsicher bist, lass Dich von Deinem Fischhändler beraten. Frische Produkte mit klaren Augen und glänzender Haut sind meist von guter Qualität. Entscheide Dich am besten für Fisch mit Haut, der sich beim Grillen besser in Position hält und zusätzliche Aromen abgibt.
3. Frische erkennen
Frischer Fisch zeichnet sich durch klare, leicht gewölbte Augen und rote, glänzende Kiemen aus. Die Haut sollte straff und feucht sein, Fleisch darf nicht matschig wirken. Rieche am Fisch: Ein dezenter Geruch nach Meer oder See ist normal, ein stark fischiger Geruch deutet auf beginnende Zersetzung hin. Drücke vorsichtig auf das Fleisch – es sollte schnell wieder in Form zurückgehen. Achte auf Zertifikate oder MSC-Labels für Nachhaltigkeit. Wenn Du Filets kaufst, überprüfe die Farbe: Lachs sollte satt orangefarben sein, Makrele silbrig schimmern. Kaufe den Fisch möglichst kurz vor dem Grillen, um Aromaverlust zu vermeiden. Lagere ihn bis zur Zubereitung gekühlt auf Eis, aber nicht direkt im Schmelzwasser.
4. Fisch säubern und filetieren
Ganz gleich, ob Du Filets oder ganze Fische grillst – eine sorgfältige Reinigung ist essenziell. Zuerst entfernst Du Schuppen mit einem Schupper oder der stumpfen Seite eines Messers, von der Schwanz- zur Kopfseite. Spüle den Fisch unter kaltem Wasser ab und tupfe ihn trocken. Wenn Du Filets möchtest, schneidest Du mit einem scharfen Filetiermesser entlang der Gräten von der Rückenlinie bis zur Bauchseite. Entferne Gräten mit einer Pinzette. Ganzes Fischgeschäft läuft ähnlich: Bauchlappen öffnen, Eingeweide entfernen und Innenräume säubern. Tupfe auch hier sorgfältig trocken, damit Marinade haftet und der Fisch beim Grillen nicht kleben bleibt. Sauberkeit schützt vor Krankheitserregern und verbessert den Geschmack.
5. Haut dranlassen oder entfernen
Die Haut schützt das zarte Fischfleisch beim Grillen und sorgt für zusätzliche Aromen durch Röstaromen. Bei Filets mit Haut solltest Du die Hautseite einölen und zuerst mit der Haut nach unten auf den Grill legen. Sie hilft, das Filet zusammenzuhalten und verhindert Ausfransen. Wenn Du knusprige Haut bevorzugst, grille länger auf der Hautseite, bis sie goldbraun ist. Entfernst Du die Haut, trocknet das Fleisch schneller aus und bricht leichter. Bei ganzen Fischen behält die Haut das Fleisch beim Wenden intakt. Ausnahme: Manche Gerichte erfordern Hautlosigkeit, etwa wenn Du das Fleisch nach dem Grillen zerzupfen möchtest. In den meisten Fällen ist die Haut jedoch Dein Freund.
6. Marinaden und Rubs vorbereiten
Marinaden bestehen aus Öl, Säure (Zitrone, Essig, Wein), Salz, Zucker und Gewürzen. Eine klassische Marinade enthält Olivenöl, Zitronensaft, Knoblauch, Salz, Pfeffer und frische Kräuter wie Dill oder Thymian. Ein Trockenrub (Gewürzmischung ohne Flüssigkeit) kombiniert Paprikapulver, Kreuzkümmel, Knoblauchpulver, Salz und Zucker. Achte darauf, dass Zucker nicht zu hoch dosiert ist, damit die Marinade nicht verbrennt. Bereite Marinade oder Rub mindestens 30 Minuten vor dem Grillen zu, damit die Aromen ziehen können. Soll der Fisch intensiver gewürzt sein, kannst Du ihn bis zu zwei Stunden marinieren. Lege ihn in eine flache Schale oder einen wiederverschließbaren Beutel, damit die Marinade den Fisch gleichmäßig umschließt.
7. Marinieren: Dauer und Tipps
Fisch nimmt Aromen schneller auf als Fleisch, da sein Fleisch lockerporiger ist. Für zarte Fische wie Forelle reichen 30 bis 45 Minuten. Festere Arten wie Lachs oder Thunfisch vertragen bis zu zwei Stunden. Längeres Marinieren kann die Struktur angreifen und die Oberfläche „kochen“. Schwenke den Fisch gelegentlich in der Marinade, damit jede Seite gewürzt wird. Überschüssige Flüssigkeit vor dem Grillen abtupfen, damit das Öl und die Gewürze gut haften. Trockene Rubs kannst Du direkt auf die trockene Oberfläche auftragen. Vermeide Metallgefäße bei säurehaltigen Marinaden, da sie beim Kontakt reagieren und den Geschmack beeinträchtigen können.
8. Grillrost vorheizen und reinigen
Ein gut vorgeheizter Grill sorgt für schöne Grillmarkierungen und vermeidet Ankleben. Heize den Grill auf mittelhohe Hitze (180–220 °C) vor. Bei Holzkohlegrills warte, bis die Kohlen mit einer weißen Ascheschicht bedeckt sind. Reinige den Rost mit einer Grillbürste oder einem Knotentuch – Rückstände verbrennen und führen zu ungleichmäßigen Hitzezonen. Reibe den Rost danach mit einem Öltuch ab, damit der Fisch nicht kleben bleibt. Prüfe verschiedene Zonen für direkte und indirekte Hitze: Die direkte Zone ist ideal für schnelles Anbraten, die indirekte für schonendes Durchgaren. So steuerst Du Temperatur gezielt und verhinderst Austrocknen oder Verbrennen.
9. Öl und Fetteinsatz
Ein hoher Rauchpunkt ist wichtig: Verwende Rapsöl, Erdnussöl oder spezielles Grillöl, statt Olivenöl, das bei direkter Hitze verbrennen kann. Bestreiche den Fisch leicht mit Öl oder sprühe den Grillrost ein. So löst sich der Fisch später mühelos vom Rost. Streiche das Öl mit einem Pinsel oder Tuch dünn auf Haut und Fleischseite. Zu viel Öl führt zu Flammen und unschönen Brandflecken. Alternativ kannst Du Fischspieße kurz in Öl wenden. Achte darauf, dass überschüssiges Öl abtropft, bevor der Fisch auf den Grill kommt. Ein minimaler Fettüberzug schützt das zarte Fleisch und fördert gleichmäßiges Bräunen.
10. Direkte und indirekte Hitze nutzen
Nutze direkte Hitze (über der Glut) für das Anbraten: Damit erhält der Fisch schöne Grillstreifen und Röstaromen. Anschließend verschiebst Du ihn in den indirekten Bereich (neben den Kohlen), um ihn sanft zu garen. Für ganze Fische empfiehlt sich eine Kombination: Zuerst scharf anbraten, dann über indirekter Hitze weitergaren. Filets können komplett bei indirekter Hitze gegrillt werden, wenn sie dicker sind. Kontrolliere die Hitze mit einer Grillthermometer: Direkte Zone ~230 °C, indirekte Zone ~160 °C. So verhinderst Du, dass die Außenseite verbrennt, während das Innere noch roh ist.
11. Fisch auf Spießen und Grillzubehör
Spieße aus Edelstahl oder Holz (vorher wässern) eignen sich für gewürfeltes Fischfleisch. Steckstück an Steckstück, um gleichmäßiges Garen sicherzustellen. Ein Fischkorb ist ideal für zarte Filets, da er sich leicht wenden lässt und das Kleben verhindert. Grillmatten aus PTFE oder perforierte Alufolie bieten ähnliche Vorteile: Sie halten kleine Filetstücke zusammen und lassen dennoch Hitze und Rauch ans Fleisch. Achte darauf, dass Zubehör hitzebeständig ist und akute Kunststoffteile nicht schmelzen. So behältst Du Kontrolle und sorgst für ein gleichmäßiges Grillbild.
12. Fischfilets direkt grillen
Lege Filets mit Haut unten zuerst auf den heißen Rost. Drücke sie leicht an, damit sie flächig Kontakt haben. Nach etwa 3–4 Minuten sollte sich das Filet fast von selbst lösen – nur dann vorsichtig wenden. Das Fleisch gart weiter und erhält eine schöne Kruste. Dicke Filets brauchen insgesamt 6–8 Minuten, dünnere nur 4–5 Minuten. Schiebe das Thermometer seitlich ein: Bei 55–60 °C ist Lachs perfekt rosa, andere Arten variieren. Vermeide häufiges Wenden – maximal einmal. So bleibt der Fisch saftig und die Struktur intakt. Direktes Grillen verleiht intensives Raucharoma und Röstaromen.
13. Ganzen Fisch grillen
Einen ganzen Fisch grillst Du idealerweise bei indirekter Hitze, um ihn gleichmäßig zu garen. Versiegle die Bauchhöhle mit Zitronenscheiben, Kräutern und Knoblauch. Binde den Fisch mit Grillgarn zusammen, damit er beim Wenden stabil bleibt. Lege ihn auf eine geölte Grillmatte oder direkt auf den Rost. Garzeit beträgt je nach Größe 15–20 Minuten, bis die Haut knusprig ist und sich das Fleisch leicht von den Gräten löst. Wende den Fisch nur einmal, um Bruch zu vermeiden. Überziehe ihn kurz vorm Servieren mit etwas Butter oder Olivenöl, um Glanz und Geschmack zu intensivieren.
14. Alufolie und Grillbräter einsetzen
Alufolie schützt empfindliches Fischfleisch vor direkter Hitze und hält Säfte im Inneren. Lege ein Fischfilet auf ein großzügiges Stück Folie, gib Kräuter, Zitronenscheiben und Öl dazu, falte die Folie zu einem Paket und verschließe es gut. Bei indirekter Hitze garst Du das Paket 10–15 Minuten, je nach Dicke. Alternativ eignet sich ein Grillbräter aus Edelstahl oder Gusseisen: Er verteilt die Hitze gleichmäßig und fängt austretende Säfte auf. So verhinderst Du Flammen und bekommst köstliche Fischfilets mit sanfter Hitze gegart.
15. Kerntemperatur bestimmen
Ein zuverlässiges Garergebnis gelingt mit einem Bratenthermometer. Steche es seitlich in die dickste Stelle des Fischs: Für Lachs und Forelle gelten 55–60 °C, für andere Arten 60–65 °C. Ziehe den Thermometergriff vorsichtig heraus, um die Kerntemperatur abzulesen. Erreiche die Zieltemperatur nicht plötzlich – halte den Fisch bei indirekter Hitze nahe am Ziel, damit die Temperatur nicht überschießt. Denke daran, dass der Fisch nach dem Grillen noch etwas nachgart. Entferne ihn bei 1–2 °C unter Sollwert und lasse ihn kurz ruhen.
16. Fisch richtig wenden
Wende Fisch nur einmal, damit er nicht zerfällt. Verwende dafür breite, stabile Grillwender oder Spatel. Stütze den Fisch am besten von unten und hebe ihn sanft an, statt ihn umzuklappen. Mit etwas Übung erkennst Du, wann der Fisch sich vom Rost löst – sobald das Fleisch fest genug ist, kannst Du ihn drehen. Vermeide hektische Bewegungen, denn nasses oder faseriges Fleisch reißt leicht. Bei Filets mit Hautseite zuerst wenden, damit die Haut Zeit hat, knusprig zu werden. Ganzer Fisch verlangt ein ruhiges Vorgehen und ausreichend Platz auf dem Rost.
17. Glasuren und Finishing-Saucen
Süßhaltige Glasuren wie Teriyaki oder Honigsaus mischst Du am besten aus Sojasoße, Honig, Ingwer und Knoblauch. Trage sie erst in den letzten 2–3 Minuten des Grillens auf, damit der Zucker nicht verbrennt. Mit einem Pinsel verreibst Du die Glasur gleichmäßig. Alternativ kannst Du Kräuterbutter oder Aioli zum Dippen reichen. Achte darauf, dass Saucen Raumtemperatur haben, damit sie nicht den Garprozess unterbrechen. Glasuren verleihen dem Fisch Glanz und zusätzlichen Geschmack, setzen jedoch hohe Temperaturen voraus. Deshalb erst kurz vor Ende arbeiten und dabei geduldig sein.
18. Tipps für Beilagen und Servieren
Zu gegrilltem Fisch passen frische Salate, gegrilltes Gemüse und knuspriges Baguette. Ein mediterraner Tomatensalat mit Oliven und Feta harmoniert zu Lachs und Dorade, während ein Gurken-Dill-Salat besonders zu Forelle und Saibling schmeckt. Reis oder Quinoa ergänzen den Fisch mit einer sättigenden Komponente. Garniere mit Zitronenscheiben, frischen Kräutern und einem Klecks Kräuterbutter oder Joghurtsauce. Serviere den Fisch auf vorgewärmten Tellern, damit er länger warm bleibt, und schneide ihn erst am Tisch an – so bleibt die Struktur besser erhalten.
19. Häufige Fehler und Lösungen
Oft klebt Fisch am Rost, wenn er zu früh gewendet wird oder der Rost nicht geölt ist. Lasse den Fisch ruhig anbraten, bis er sich von selbst löst. Ein weiterer Fehler ist Übergaren: Fisch wird trocken, wenn die Kerntemperatur zu hoch ist oder er zu lange liegt. Nutze das Thermometer und halte Dich an die empfohlenen Temperaturen. Achte auf zu hohe Hitze und zu kurze Ruhezeiten. Vermeide ungleichmäßige Hitzezonen, indem Du direkte und indirekte Bereiche klar trennst. Mit diesen kleinen Anpassungen gelingen Dir zarte, saftige Filets statt zähem Trockenfleisch.
20. Grillpflege und Reinigung
Nach dem Grillen reinigst Du den heißen Rost mit einer Bürste, solange Rückstände noch weich sind. Lass den Grill danach vollständig abkühlen und entferne Asche oder Rückstände aus der Holzkohlekiste. Bei Gasgrills reinigst Du die Brennerabdeckungen und kontrollierst Düsen auf Verstopfungen. Öle den Rost leicht ein, um Rostbildung zu verhindern. Entferne Fettauffangschalen und reinige sie mit heißem Wasser und Spülmittel. Eine regelmäßige Pflege verlängert die Lebensdauer Deines Grills und sorgt dafür, dass der nächste Fisch genauso perfekt gelingt wie dieser.
Fischart | Empfohlene Grillmethode |
---|---|
Barramundi | Ganz auf Rost, mit Zitronenbutter zum Schluss |
Butterfisch | Steaks kurz scharf angrillen, dann indirekt garen |
Dorade | Ganzes Fisch direkt auf dem Rost (indirekte Hitze zuerst, dann kurz direkte Hitze) |
Escolar | Steaks direkt grillen, 2–3 Minuten pro Seite |
Flussbarsch | Filets im Fischkorb bei indirekter Hitze garen |
Forelle | Ganz im Paket aus Alufolie bei indirekter Hitze garen |
Gelbschwanzmakrele | Steaks direkt grillen, mit Hautseite zuerst |
Hecht | Filets in Folie mit frischen Kräutern, indirekt garen |
Heilbutt | Dicke Filets bei indirekter Hitze auf dem Rost, kurz vor Schluss direkte Hitze |
Hering | Ganz auf Spießen über direkte Hitze |
Kabeljau | Filets im Fischkorb bei indirekter Hitze garen |
Karpfen | Ganz in Folie mit Zwiebeln und Kräutern bei indirekter Hitze garen |
Lachs | Filet direkt auf dem Grillrost bei mittlerer Hitze, mit Hautseite zuerst |
Mahi-Mahi | Steaks direkt bei hoher Hitze, ca. 4 Minuten pro Seite |
Makrele | Ganz oder auf Spießen bei direkter Hitze kurz angrillen |
Roter Schnapper | Filets oder ganz bei indirekter Hitze, in Alufolie gegart |
Rotbarsch | Filets im Grillkorb bei mittlerer Hitze garen |
Saibling | Ganz in Alufolie bei mittlerer Hitze garen |
Sardine | Ganz direkt auf dem Rost, 2–3 Minuten pro Seite grillen |
Schellfisch (Haddock) | Filets in Folie mit Zitrone und Dill bei indirekter Hitze garen |
Scholle | Ganz in Folie mit Zitrone und Kräutern bei indirekter Hitze garen |
Schwertfisch | Steaks direkt grillen, je Seite 3–4 Minuten |
Seehecht | Stücke direkt grillen, dabei öfter vorsichtig wenden |
Seezunge | Ganz in Folie mit Butter und Kräutern bei indirekter Hitze garen |
Skipjack (Bonito) | Steaks kurz angrillen, innen rosa servieren |
Steinbutt | Filets direkt auf dem Rost, Hautseite zuerst |
Thunfisch | Steaks kurz scharf angrillen, innen rosa servieren |
Wels | Filet am Spieß oder in Folie bei indirekter Hitze garen |
Wolfsbarsch | Ganz auf dem Rost (indirekte Hitze, vorher leicht einritzen) |
Zander | Filet im Fischkorb bei indirekter Hitze garen |