Festgeldkonto – sichere Anlage bei guter Rendite

Das Festgeld gehört mittlerweile zu den sichersten Kapital-Anlage- möglichkeiten. Im fachlich korrekten Terminus muss das Festgeld in den Bereich der Termineinlagen eingeordnet werden. Die Bezeichnung selbst sagt dabei bereits viel über eine der wichtigsten Eigenschaften des Festgeldes voraus: Das eigene Kapital wird über einen bestimmten Zeitraum, also bis zu einem bereits festgelegten Termin, auf einem Bankkonto angelegt. Heutzutage werden dafür Laufzeiten von 30 Tagen bis hin zu mehreren Jahren angeboten. Dennoch wird das Festgeld grundsätzlich als eher kurzfristige Geldanlage bezeichnet.

Unser Ratgeber „Festgeldkonto – sichere Anlage bei guter Rendite“ gibt Ihnen zu diesem Thema viele wertvolle Tipps.

Festgeldkonto - sichere Anlage bei guter Rendite

Festgeldkonto – sichere Anlage bei guter Rendite

Vorteile des Festgelds

Als weitere Haupteigenschaft einer Festgeldanlage kann in der großen Sicherheit dieses Finanzproduktes gesehen werden. Dem Anleger wird für seine Festgeldanlage ein Zinssatz garantiert, welcher für die gesamte Laufzeit gültig ist. Das eingesetzte Kapital wird zudem zu hundert Prozent zurück gezahlt. Auch ein Währungsrisiko entfällt. Lediglich das Emittenrisiko ist bei einer Festgeldanlage vorhanden. Dieses tritt allerdings nur ein, wenn die Bank des Festgeldkontos zahlungsunfähig wird. Die Absicherungen für solch einen Fall sind allerdings mittlerweile so hoch, dass dieser Fall kaum als Risikozulage gesehen werden kann. Denn im Rahmen der in der gesamten Eurozone geltenden Einlagensicherung sind Kundeneinlagen von bis zu einem Betrag von 50.000 Euro je Kunde abgesichert. Durch private Einsicherungsfonds der Banken innerhalb Deutschlands werden sogar Anlagesummen von mehreren Millionen Euro garantiert. Bei Festgeld ist bezüglich der zu erzielenden Rendite festzuhalten, dass sich die Höhe der Zinsen im allgemeinen danach richtet, welche Laufzeit gewählt wird und wie hoch die anzulegende Kapitalsumme ist.

Im Regelfall ist es dabei so, dass für höhere Anlagesummen sowie längere Laufzeiten beim Festgeld auch höhere Zinsen von der Bank selbst geboten werden. Besonders charakteristisch für das Festgeld ist hier zudem, dass in den meisten Fällen eine Mindestsumme angelegt werden muss. Diese liegt durchschnittlich zwischen 2.500 und 5.000 Euro. Aufgrund der jeweils unterschiedlichen Konditionen im Bereich Festgeld ist es daher empfehlenswert, dass man sich als Anleger zunächst eingehend über verschiedene Konditionen und eventuelle Boni bei Banken informiert. Auch sonstige attraktive Zusätze, wie Frequenz und Zinsgutschriften sind hierbei zu beachten. Als gute Wahl erweisen sich daher die Festgeldkonten.

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