Prostatahyperplasie mit Kürbiskernöl behandeln

Wenn sich beim Mann die Vorsteherdrüse vergrößert, wird dieses vom Fachmann als „benigne Prostatahyperplasie“ (abgekürzt: BPH) bezeichnet. Diese gutartige Vergrößerung der Prostata (Vorsteherdrüse) wird durch eine Vermehrung von unauffälligen Zellen bezeichnet. In diesem Fall steckt also keine bösartige Erkrankung, wie Krebs dahinter. Die Ursachen sind vielfältig und zum Teil noch immer nicht restlos geklärt. Es entstehen Symptome wie häufiges nächtliches Wasserlassen, Harnverhalt oder abgeschwächter Harnstrahl. Später treten häufiger Blasenentzündungen auf. Durch den Restharn, der aus der Blase nicht mehr komplett ausgeschieden werden kann, entstehen Entzündungen und Blasensteine, die sogar mit Blutungen einhergehen können. Im späten Stadium funktioniert das Urinieren nur noch sehr eingeschränkt und der Urin geht dauerhaft nur noch tröpfchenweise ab. Es entsteht so nach und nach ein Harnstau. Die heutige Medizin kann die Prostatahyperplasie sehr gut behandeln. Unbehandelt kann die Prostata aber so lange ungehemmt wachsen, bis sie und das umliegende Gewebe den Blasenauslass komplett verschließen. Dann droht ein Harnstau, der lebensgefährlich werden kann. Es ist also wichtig, nach der Diagnose die Prostatahyperplasie zu behandeln. Dieses macht man in der Regel mit der modernen Medizin und in Form einer Operation. Sie können sich aber, gerade anfangs bei nur leichten Beschwerden, mit der Kraft der Natur behelfen. Mit dem Hausmittel Kürbiskernöl können Sie versuchen die Beschwerden zu lindern. Wollen Sie auf die Natur vertrauen, dann besprechen Sie dieses unbedingt mit Ihrem Arzt.
Der Ratgeber „Prostatahyperplasie mit Kürbiskernöl behandeln“ gibt Ihnen zu diesem Thema viele Tipps und Informationen.

Prostatahyperplasie mit Kürbiskernöl behandeln

Prostatahyperplasie mit Kürbiskernöl behandeln

Die Kraft der Natur: Kürbiskernöl kann helfen

Oft genug hilft nur eine Operation an der Prostata. Es soll mittlerweile einige Studien geben, die gezeigt haben, dass Kürbiskerne bei einer Vergrößerung der Vorsteherdrüse ganz gut helfen können. Die Kürbiskerne werden zu Öl verarbeitet. Sie können Sie in Form von Kapseln (Softgelkapsel) einnehmen oder geben es in Form von Öl reichlich an Ihr Essen. In den Kürbiskernen sind sogenannte Phytosterole enthalten. Diese haben eine hormonähnliche Wirkung und können hemmend auf die Bildung von Dihydrotestosteron aus Testosteron einwirken. Viele Mediziner sind sich einig, dass das Dihydrotestosteron eine der Hauptursachen für das ungehemmte Wachstum der Prostata ist.

Aber Achtung: In einem späten Stadium der Erkrankung werden Sie um eine Operation nicht herum kommen. Hier mit Kürbiskernöl zu therapieren und das wohlmöglich noch in Eigenregie, ohne fachliche Beratung durch einen Mediziner, ist gefährlich und sollten Sie unterlassen. Die Therapie mit dem Kürbiskernöl empfiehlt sich nur in der Anfangsphase. Unter Umständen kann diese den Verlauf der Erkrankung bremsen bzw. deutlich hinauszögern. Ihr Arzt wird nach der Diagnose mit Ihnen die Therapiemöglichkeiten besprechen. Fragen Sie ihn nach einer Therapie mit Kürbiskernöl. Viele Naturheilkundler und Heilpraktiker schwören auf die Anwendung von Kürbiskernen im Anfangsstadium der Erkrankung. Viele Schulmediziner lehnen sie allerdings komplett ab. Ihr Arzt wird anhand der Beschwerden und des Stadiums der Prostatahyperplasie beurteilen, ob eine Kürbiskernöl-Therapie für Sie in Frage kommt und Sinn macht.

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Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und langwährende Gesundheit.

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