Spa im Eigenheim

Für viele Menschen ist die Installation eines Spas oder Whirlpools zuhause die Erfüllung eines Traums. Man kann das gesamte Jahr über unabhängig von Wind und Wetter im heißen Wasser entspannen und den Alltag mal für einige Zeit hinter sich lassen. Dies ist nicht nur gesund für das seelische Wohlbefinden. Auch können die Massagedrüsen des Whirlpools bereits nach kurzer Zeit auch chronische Rückenschmerzen sowie Verspannungen in Nacken und Schultern lindern.

Allerdings gibt es bei der Anschaffung eines Whirlpools auch einige wichtige Aspekte, die man immer beachten sollte. Dazu gehören nicht nur Faktoren, die ihn direkt betreffen. Auch äußere Faktoren sollten nicht außer Acht gelassen werden. Installiert man beispielsweise Vortex Whirlpools, so gibt es auch hier wissenswerte Punkte. Ein Überblick über die besten Tipps für das Spa im Eigenheim.

Spa im Eigenheim

Spa im Eigenheim

Vergleich von Massagesystemen

Einer der ersten und wichtigsten Punkte, die beachtet werden sollten, besteht in der Art des Massagesystems. Davon gibt es viele verschiedene, fast so viele wie es unterschiedliche Modelle von Whirlpools gibt. Jedes einzelne Massagesystem ist dabei hauptsächlich auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet. So gibt es beispielsweise Systeme, die vor allem Rückenschmerzen oder Nacken- und Schulterverspannungen lindern sollen. Andere sind einzig und allein zur Entspannung konzipiert, können diese dadurch aber umso intensiver gestalten.

Aus diesen Gründen sollte man vor dem Kauf eines Whirlpools auf jeden Fall darauf achten, welches Massagesystem eingebaut ist und wofür es konzipiert wurde. Mitunter sollten die verschiedenen Optionen, die sich hier anbieten, auch miteinander verglichen werden, damit man einen möglichst guten Überblick hat.

Achtung bei der Isolierung

Ein Whirlpool sollte auf jeden Fall immer bestmöglich isoliert sein. So kann vermieden werden, dass die Feuchtigkeit aus dem Whirlpool an den darunterliegenden Boden gelangt und dort eventuell Schaden anrichtet.

Doch auch ein weiterer Punkt bei der Isolierung ist wichtig, und zwar wenn es sich um einen Whirlpool für draußen handelt. Hier sollte beachtet werden, dass es die meisten Menschen vor allem bei eisigem Winterwetter ins heiße Wasser zieht. Doch an genau diese umgebende Kälte kann ein Whirlpool eine ganze Menge an Wärme abgeben und verbraucht somit deutlich mehr Energie. Daher sollte man auf jeden Fall auf eine ausreichende Isolierung auch im Whirlpool selber achten. Mithilfe dieser kann die Wärme bei der Nutzung durch fortschrittliche Technologien im Innern des Whirlpools gehalten werden.

Auf den richtigen Stellplatz achten

Einer der wichtigsten Faktoren bei der Installation eines Whirlpools ist die Platzwahl. Der Stellplatz sollte auf jeden Fall groß genug sein. Für einen Indoor-Whirlpool eignet sich am besten ein eigens dafür vorgesehener Wellnessraum. Im Outdoor-Bereich sind Terrassen oder Pavillons im Garten sehr beliebt, aber auch ein Balkon kann dafür infrage kommen.

Es gilt allerdings auch immer, dabei die Voraussetzung zu beachten, dass die Statik des Bodens ausreicht. Relativ leicht abgestützte Balkons haben teils ein geringeres Maximalgewicht, das sie tragen können. Sicherheit geht auf jeden Fall vor. Ein mit Wasser gefüllter Whirlpool kann eine Menge wiegen und man sollte das Risiko eines Absturzes auf jeden Fall vermeiden. Dies ist nicht nur in Hinsicht auf die eigene Gesundheit essenziell. Auch können sich unter dem herabstürzenden Balkon noch weitere Menschen aufhalten.

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