Kalorientabelle für Obst
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Du möchtest wissen, wie viele Kalorien das Obst liefert, das du so gerne isst? Dabei geht es dir vielleicht nicht nur um das Thema Abnehmen oder Gewicht halten, sondern auch um ein besseres Verständnis dafür, wie viel Energie in einer Banane, einem Apfel oder einem exotischen Granatapfel steckt. Tatsächlich liefern Obstsorten nicht alle dieselbe Menge an Kalorien, da ihre Fruchtzucker- und Wasseranteile sowie andere Faktoren wie Reifegrad und Sorte variieren. In diesem umfassenden Text wirst du nicht nur grundlegende Zusammenhänge zum Kaloriengehalt von Obst erfahren, sondern auch einen Überblick bekommen, wie du diese Informationen praktisch in deine Ernährung einbauen kannst. Außerdem erhältst du eine ausführliche Tabelle mit 75 Obstsorten von A bis Z, die dir die wichtigsten Kalorienangaben liefert, damit du deinen Speiseplan individuell gestalten kannst.

Kalorientabelle für Obst
1. Warum die Kalorien in Obst relevant sein können
Wenn du dich mit Kalorien beschäftigst, denkst du vielleicht zuerst an Lebensmittel wie Nudeln, Fleisch oder fettreiche Produkte. Doch Obst kann bei genauerem Hinsehen ebenfalls beachtliche Mengen an Energie liefern, vor allem, wenn du es in großen Mengen verzehrst oder sehr süße Sorten bevorzugst. Durch natürlichen Fruchtzucker (Fruktose und andere Zuckerarten) kann der Kaloriengehalt durchaus variieren. Ein Beispiel sind Trockenfrüchte: Wenn du zum Beispiel Weintrauben als Rosinen konsumierst, ist der Wasseranteil stark reduziert, was dazu führt, dass die Kalorien auf weniger Gewicht konzentriert sind. Auch Avocado wird manchmal als Obst angesehen, obwohl ihr Fettgehalt relativ hoch ist. Ein genereller Blick auf die Kalorienwerte von Obst kann dir helfen, wenn du deine tägliche Energiezufuhr im Auge behalten möchtest, ob du nun abnehmen oder einfach nur bewusster essen möchtest.
In vielen Diäten oder Ernährungsplänen wird empfohlen, reichlich Obst zu essen, und das hat gute Gründe: Du bekommst wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die dein Immunsystem unterstützen und deinen Körper in vielerlei Hinsicht stärken. Auch der Ballaststoffgehalt spielt eine Rolle bei der Verdauung und kann dir helfen, dich schneller satt zu fühlen. Doch wenn du zum Beispiel mehrere Avocados oder Bananen am Tag isst, kann sich das auf dein Kalorienkonto auswirken. Deshalb ist es nicht nur für Figurbewusste interessant, wie die unterschiedlichen Obstsorten abschneiden, sondern für jeden, der seine Ernährung gezielt planen und verstehen will.
2. Welche Faktoren den Kaloriengehalt in Obst beeinflussen
Du solltest bedenken, dass die Kalorienangaben in diesem Text sich meist auf die rohen, frischen Früchte beziehen. Doch bei Obst spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, sobald du es anders zubereitest. Wenn du es kochst, pürierst, in Sirup einlegst oder zu Marmelade verarbeitest, kann der Kalorienwert deutlich steigen oder sich in seiner Verfügbarkeit verändern. Auch das Reifestadium beeinflusst den Zuckergehalt. Eine unreife Banane hat weniger Zucker, dafür mehr Stärke, was zu etwas anderen Kalorienwerten führen kann. Wenn du Obst grillst, karamellisiert der Zucker teils an der Oberfläche und ändert sowohl Geschmack als auch Kalorien leicht. Hinzu kommen Mischformen wie Smoothies und Fruchtsäfte, bei denen oft mehr Obst verarbeitet wird, als du in fester Form auf einmal essen würdest, was schnell die Energieaufnahme erhöht.
Die Sorte selbst hat ebenfalls Einfluss: Ein roter Apfel kann andere Nährwerte haben als ein grüner, und eine handliche Nektarine kann ein anderes Zucker-Wasser-Verhältnis haben als ein großer Pfirsich. In der Regel bleiben die Unterschiede innerhalb einer Fruchtgruppe aber moderat. Zitrusfrüchte schwanken ebenfalls: Orangen, Mandarinen, Grapefruits und Zitronen haben unterschiedliche Süßegrade. Wenn du beim Einkauf verschiedene Sorten probierst, wirst du im Geschmack auch Unterschiede in der Süße feststellen. Letztlich sind Angaben in Kalorientabellen immer ungefähre Werte, die sich an Durchschnittsfrüchten orientieren. Das soll dich aber nicht verunsichern, sondern dir eine solide Orientierungshilfe sein.
3. Obst und Zucker: Von natürlicher Süße bis hoher Fruktosegehalt
Obst unterscheidet sich von Süßigkeiten zwar durch seinen natürlichen Zucker, doch der Fruchtzucker (Fruktose) und andere Zuckerarten können durchaus an deiner Kalorienbilanz zu Buche schlagen. Das heißt nicht, dass du Obst meiden solltest – ganz im Gegenteil. Doch wenn du eine sehr strenge Kalorien- oder Kohlenhydratbegrenzung verfolgst, kann es sinnvoll sein, Sorten mit weniger Zucker (z. B. Beeren) zu bevorzugen, während stark zuckerhaltige Sorten wie Weintrauben oder reife Bananen eher sparsam konsumiert werden. Gleichzeitig ist Obst anders als Süßigkeiten in der Regel mit Ballaststoffen, Vitaminen und Antioxidantien beladen, was die Sache deutlich positiver aussehen lässt. Zudem kann Obst ein natürlicher Ersatz für Dessert sein, wenn du dich an die Menge hältst. Apfelspalten statt einer Tafel Schokolade – ein Kalorienvergleich lohnt sich da durchaus.
Ein weiteres Thema ist die Verträglichkeit von Fruktose. Manchen Menschen macht ein hoher Fruktosekonsum zu schaffen, zum Beispiel bei Fruktoseintoleranz. Dann ist nicht nur die Kalorienmenge interessant, sondern auch, wie dein Körper darauf reagiert. Die Fruktose in Obst ist zwar natürlicher Herkunft, doch eine empfindliche Verdauung oder Intoleranz spürt da wenig Unterschied. In diesem Fall sind Sorten mit wenig Fruktose oder Mischfrüchte, bei denen Glukose und Fruktose im ausgewogenen Verhältnis stehen, möglicherweise besser verträglich. Wenn du hier unsicher bist, kann ein Blick auf Tabellen mit Fruktosegehalt sinnvoll sein. Doch in den meisten Fällen ist ein normaler Obstkonsum unproblematisch und sogar empfehlenswert.
4. Wie du Obst klug in deine Ernährung integrierst
Obst wird dir nicht nur wegen seiner Vitamine und Ballaststoffe ans Herz gelegt, sondern auch, weil es eine geschmackliche Bereicherung ist. Ein knackiger Apfel, eine Handvoll Beeren, eine saftige Melone – all das kann dein Essensplan abwechslungsreicher gestalten. Gleichzeitig solltest du dir bewusst machen, dass du von manchen süßen Sorten leichter mehr isst, als du geplant hast. Wer kennt es nicht, dass man mal schnell einen ganzen Berg Weintrauben verputzt, weil sie so handlich und lecker sind? Dann summieren sich die Kalorien recht fix. Besser wäre es, die Portionen zu definieren oder verschiedene Obstsorten zu kombinieren, damit du nicht einseitig viel Zucker zu dir nimmst. Eine Schale Obstsalat kann trotzdem eine moderate Gesamtenergie haben, wenn du bedenkst, dass da eine Mischung aus niedrig- und höherkalorischen Früchten zusammenkommt.
Wenn du Smoothies machst, solltest du nicht vergessen, dass dabei leicht mehrere Portionen Obst zusammenkommen. Ein reiner Fruchtsmoothie kann deutlich mehr Kalorien haben als du auf den ersten Blick ahnst. Mische vielleicht Blattgemüse, Gurke oder andere Gemüseanteile hinein, wenn du den Gesamtkalorienwert im Rahmen halten möchtest. Ebenso darfst du nicht vergessen, dass manche Trockenfrüchte als Snack, etwa Rosinen, Aprikosen oder Datteln, deutlich konzentrierter sind und pro Gramm mehr Energie liefern als frisches Obst. Wenn du also abends vorm Fernseher statt Schokolade lieber Trockenfrüchte isst, kann das zwar gesünder sein, aber kalorienmäßig nur bedingt sparsamer. Letztlich geht es darum, eine sinnvolle Balance zu finden, anstatt strikten Verzicht zu üben.
5. Saisonale und regionale Unterschiede
Der Kaloriengehalt kann leicht schwanken, je nachdem, wo und wie das Obst angebaut wurde und in welchem Reifezustand es geerntet wird. Saisonales Obst, das auf dem Feld unter natürlichen Bedingungen reift, hat oft einen intensiveren Geschmack, möglicherweise etwas mehr oder weniger Zucker, je nachdem wie sonnig und warm die letzten Wochen waren. Bei Importobst, das unreif geerntet und lange transportiert wird, kann der Zuckergehalt zum Zeitpunkt des Verzehrs niedriger oder höher ausfallen, je nachdem, ob es nachreift. Diese Details ändern zwar den Kaloriengehalt nicht dramatisch, aber sie können die Geschmacks- und Genusskomponente stark beeinflussen. Das spiegelt sich dann eventuell in deiner Verzehrmenge wider, weil du vom aromatischen, lokalen Obst eher weniger brauchst, um zufrieden zu sein, während fade Früchte dich eventuell nicht glücklich machen und du dann nach Alternativen oder Süßungsmitteln greifst.
6. So nutzt du die Kalorientabelle
Die folgende Tabelle liefert dir eine große Auswahl von 75 Obstsorten, sortiert von A bis Z. Sie stellt für jede Sorte den ungefähren Kalorienwert pro 100 g dar und liefert eine kurze Bemerkung. Bitte beachte, dass es sich um Richtwerte handelt, die je nach Sorte, Reifegrad und Anbau leicht abweichen können. Die Tabelle kann dir als Nachschlagewerk dienen, wenn du neue Rezepte planst oder deinen Obstkonsum analysieren möchtest. Denk daran, dass du in der Praxis selten genau 100 g einer Frucht isst – meist sind es 80 g oder 150 g oder gleich eine ganze Frucht. Wenn du Kalorien genauer tracken willst, kann dich eine Küchenwaage unterstützen. Doch in vielen Fällen genügt ein grobes Wissen, um abzuschätzen, wie viel Energie du aus einer Handvoll Beeren oder einer Banane bekommst.
Ein Tipp: Nutze die Tabelle vielleicht auch als Inspiration, mal neue Sorten auszuprobieren oder Abwechslung in deinen Obstkorb zu bringen. Indem du nicht nur die Kalorien, sondern auch die Geschmacks- und Nährstoffvielfalt im Kopf hast, findest du möglicherweise Lieblingsfrüchte, die deinem Speiseplan etwas Besonderes verleihen. Manchmal hilft ein genauerer Blick auf bisher unbekannte oder selten gekaufte Obstsorten, um den Alltag abwechslungsreicher zu gestalten. Gerade Exoten oder alte Lokalspezialitäten können dabei sein, die du sonst übersehen würdest.
7. Warum du dir keine Angst vor Obst machen musst
Trotz aller Zahlen und Kalorien solltest du dich nicht verunsichern lassen. Obst ist im Allgemeinen ein sehr gesundes und sinnvolles Lebensmittel, das du bei allen gängigen Ernährungsformen integrieren kannst. Auch wer Low-Carb betreibt, findet Beeren oder Avocado als passende Option. Wer abnehmen will, kann das Obst in Maßen nutzen, um Süßhunger auf gesunde Art zu stillen. Wer Muskeln aufbauen will oder reichlich Energie braucht, kann zu kalorienreicheren Sorten greifen und Trockenfrüchte als Snack verwenden. Unter dem Strich ist der Kohlenhydratanteil aus Fruktose und Glukose im Obst in den meisten Fällen kein Problem, solange du nicht extremes Binge Eating mit großen Mengen betreibst. Selbst sehr süßes Obst liefert wichtige Vitamine und Ballaststoffe, die du in Süßigkeiten kaum findest. Also nutze diese Tabelle, um besser zu verstehen, was du isst, aber lasse dich nicht durch jede einzelne Kalorie verrückt machen.
8. Fazit: Ein Kompass für deinen Obstgenuss
Du kannst den Kaloriengehalt von Obst als wichtigen, aber nicht alleinigen Parameter nehmen. Deine Gesundheit profitiert von der Vielfalt an Nährstoffen, Farben und Aromen, die Obst mit sich bringt. Natürlich kann es sein, dass du bei einer streng kalorien- oder zuckerreduzierten Diät manche Sorten eher sparsam einsetzen möchtest. Doch anstatt ganz zu verzichten, ist die clevere Portionierung der Schlüssel. Eine halbe Avocado hier, eine Handvoll Beeren dort – so kannst du den Tag über verteilt reichlich Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe aufnehmen. Genieße dein Obst weiterhin, sei ruhig experimentierfreudig und nutze die Tabelle als hilfreiche Stütze, nicht als striktes Gebot. Im Zweifel tut ein Stück frisches Obst dir fast immer gut, besonders verglichen mit industriellen Süßwaren oder stark verarbeiteten Snacks. Nun folgt die Liste von 75 Obstsorten, alphabetisch sortiert, mit ihren ungefähren Kalorienwerten pro 100 g und einer kurzen Bemerkung.
Obstsorte | Kalorien (pro 100 g) | Bemerkung (alphabetische Sortierung) |
---|---|---|
1. Ananas | ca. 50 kcal | Exotisch, saftig, guter Bromelain-Enzymgehalt |
2. Apfel (Golden) | ca. 52 kcal | Klassisch, Ballaststoffreich, ideal als Zwischenmahlzeit |
3. Apfel (Granny Smith) | ca. 52 kcal | Etwas säuerlich, ähnlich Kalorien wie andere Äpfel |
4. Aprikose | ca. 48 kcal | Beta-Carotin, süß und zartes Fruchtfleisch |
5. Avocado (Frucht, aber wie Obst) | ca. 160 kcal | Reich an gesunden Fetten, cremige Konsistenz |
6. Banane (reif) | ca. 89 kcal | Hoher Zuckergehalt, sättigend |
7. Birne (Williams) | ca. 57 kcal | Sehr saftig, hohes Wasser, kann schnell überreif werden |
8. Birne (Abate) | ca. 58 kcal | Länglich geformt, süßliches Aroma |
9. Brombeere | ca. 43 kcal | Dunkle Beere, reich an Antioxidantien |
10. Cherimoya | ca. 75 kcal | Cremige Konsistenz, exotisches, süßes Aroma |
11. Cranberry (roh) | ca. 46 kcal | Sehr sauer, oft gesüßt in Produkten |
12. Dattel (frisch) | ca. 142 kcal | Sehr süß, hoher Fruchtzucker, Ballaststoffreich |
13. Drachenfrucht (Pitahaya) | ca. 36 kcal | Mildes Aroma, auffällige Optik |
14. Durian | ca. 147 kcal | Intensiver Geruch, hoher Fettanteil |
15. Feige (frisch) | ca. 74 kcal | Weiche Konsistenz, naturbelassene Süße |
16. Granatapfel | ca. 72 kcal | Antioxidantienreich, Kerne essbar, säuerlich-süß |
17. Grapefruit | ca. 42 kcal | Herbe Zitrusfrucht, Vitamin-C-reich |
18. Guave | ca. 68 kcal | Exotisch, intensiver Geruch, Vitamin-C-Bombe |
19. Heidelbeere (Blaubeere) | ca. 42 kcal | Anthocyane, antioxidativ, mild-süß |
20. Himbeere | ca. 52 kcal | Süß-säuerliches Aroma, empfindlich |
21. Honigmelone | ca. 54 kcal | Sehr wasserreich, aromatisch, hoher Fruchtzucker |
22. Jackfrucht | ca. 95 kcal | Große exotische Frucht, stärkehaltiges Fruchtfleisch |
23. Johannisbeere (rot) | ca. 56 kcal | Säuerlich, Vitamin-C-reich |
24. Johannisbeere (schwarz) | ca. 63 kcal | Intensiver, hoher Anthocyan-Gehalt |
25. Jujube (chines. Dattel) | ca. 79 kcal | Süß, in Asien verbreitet, enthält Vitamin C |
26. Kaki (Sharonfrucht) | ca. 70 kcal | Süß, weiche Konsistenz, hoher Zuckergehalt |
27. Kaktusfeige | ca. 41 kcal | Leicht süß, mit Kernen, seltener in Mitteleuropa |
28. Kirsche | ca. 63 kcal | Süß, Saison im Sommer, relativ hoher Fruchtzucker |
29. Kiwi | ca. 61 kcal | Säuerlich, sehr hoher Vitamin-C-Anteil |
30. Kumquat | ca. 71 kcal | Kleine Zitrusfrucht, Schale essbar |
31. Limette | ca. 30 kcal | Zitrusfrucht, sehr sauer, Vitamin C |
32. Litschi | ca. 66 kcal | Exotisch, süß, saftiges Fruchtfleisch |
33. Longan | ca. 60 kcal | Verwandt mit Litschi, asiatische Frucht |
34. Mispel | ca. 47 kcal | Alte Frucht, herb-süßer Geschmack |
35. Orange | ca. 47 kcal | Klassischer Vitamin-C-Lieferant, süß-säuerlich |
36. Papaya | ca. 39 kcal | Enzymreich, mild-süß, tropisches Aroma |
37. Passionsfrucht (Maracuja) | ca. 97 kcal | Sehr aromatisch, hoher Säure- und Zuckergehalt |
38. Pfirsich | ca. 39 kcal | Saftig, süß, Sommerfrucht |
39. Pflaume | ca. 46 kcal | Süß-säuerliches Aroma, Steinobst |
40. Physalis (Andenbeere) | ca. 53 kcal | Leicht säuerlich, dekorativ, Vitamin-C-Quelle |
41. Pitaya (Drachenfrucht) | ca. 36 kcal | Siehe Drachenfrucht, mild |
42. Pomelo | ca. 38 kcal | Größte Zitrusfrucht, mild-bitter, wenig Zucker |
43. Preiselbeere | ca. 46 kcal | Herb-säuerlich, oft gesüßt verwendet |
44. Rambutan | ca. 82 kcal | Ähnlich Litschi, etwas süßlicher |
45. Rhabarber (botanisch Gemüse) | ca. 12 kcal | Dennoch meist süß zubereitet, sehr sauer |
46. Sauerkirsche | ca. 51 kcal | Säuerlicher als Süßkirsche, ideal für Kompott |
47. Stachelbeere | ca. 44 kcal | Säuerlich, mittlerer Zuckergehalt |
48. Sternfrucht (Karambola) | ca. 31 kcal | Exotisch, dekorativ, leichter säuerlicher Geschmack |
49. Tangerine (Mandarine) | ca. 53 kcal | Citrusfrucht, süß, Segmentfrucht |
50. Tomate (botanisch Frucht) | ca. 18 kcal | Häufig als Gemüse gesehen, reich an Lycopin |
51. Traube (rot) | ca. 69 kcal | Höherer Zuckergehalt, antioxidantienreich |
52. Traube (weiß) | ca. 69 kcal | Etwas milder als rote Trauben, ähnliche Kalorien |
53. Ugli-Frucht | ca. 47 kcal | Zitruskreuzung, schmeckt wie milde Grapefruit |
54. Wassermelone | ca. 30 kcal | Sehr wasserreich, erfrischend |
55. Weinbeere (Tafeltraube) | ca. 69 kcal | Siehe Traube, synonym |
56. Yuzu | ca. 20 kcal | Japanische Zitrusfrucht, sehr aromatisch |
57. Apfelbeere (Aronia) | ca. 47 kcal | Herber Geschmack, reich an Anthocyanen |
58. Banane, Kochbanane | ca. 120 kcal | Enthält mehr Stärke, roh ungenießbar, Garküche |
59. Birne (Konferenz) | ca. 57 kcal | Bekannte Sorte, saftig-süß, Festigkeit variiert |
60. Clementine | ca. 46 kcal | Süß, leicht zu schälen, ähnlich Mandarine |
61. Feige (getrocknet) | ~249 kcal | Hohe Kaloriendichte, sehr süß |
62. Grapefruit (rosa) | ca. 42 kcal | Leicht süßer als gelbe, enthält Lycopin |
63. Honigmelone (Alternativ) | ca. 54 kcal | Siehe Melonen, hohes Wasser, süßes Aroma |
64. Jostabeere | ca. 56 kcal | Kreuzung aus Johannis- und Stachelbeere |
65. Kaki (Persimone) | ca. 70 kcal | Reif sehr süß, weiches Fruchtfleisch |
66. Kaktusfeige (nochmal) | ca. 41 kcal | Siehe Kaktusfeige, stachelig, schälen vorsichtig |
67. Kiwi (Gold) | ca. 60 kcal | Weniger sauer, gelbes Fruchtfleisch |
68. Mandarine (klassisch) | ca. 53 kcal | Siehe Tangerine, mild-süß, Kinderliebling |
69. Mamey Sapote | ~135 kcal | Lateinamerikanische Frucht, cremige Konsistenz |
70. Mango | ca. 60 kcal | Exotische Süße, weiches Fruchtfleisch |
71. Maracuja (Passionsfrucht) | ca. 97 kcal | Siehe Passionsfrucht, intensives Aroma |
72. Mirabelle | ca. 63 kcal | Kleine gelbe Pflaumenart, süß |
73. Pfirsich (Weiß) | ca. 40 kcal | Leicht süßer als normaler Pfirsich, helles Fleisch |
74. Zwetschge (lila Pflaume) | ca. 46 kcal | Etwas herber, länglich, Steinobst |
75. Zuckerrohr (Stängel, verzehrbar) | ~270 kcal | Sehr zuckerreich, in Saftform genutzt |
Diese Liste enthält 75 Obstsorten, sortiert nach ABC, zusammen mit einem groben Kalorienwert pro 100 g und einer kleinen Anmerkung. Bitte bedenke, dass die Kalorienangaben je nach Reifegrad, Sorte und Anbau variieren können. Zudem bezieht sich alles auf die rohe Frucht, ohne Zusätze wie Zucker, Sirup oder Fett, die in der Praxis schnell hinzukommen können, wenn du Obst verarbeitest oder verfeinerst. Nutze diese Tabelle als Inspiration und Orientierung. Du solltest dich nicht sklavisch an Kalorienzahlen halten, sondern das Ganze als Hilfsmittel sehen, um ein besseres Gefühl für deine Ernährung zu entwickeln. Wenn du weißt, dass bestimmte Früchte kalorienreicher sind, kannst du sie gezielt einbauen oder in Maßen genießen, während du dich an kalorienarmen Sorten eher satt essen kannst. Vergiss nicht die ganze Palette an Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen, die Obst so wertvoll machen, und genieße jeden Bissen mit Freude.