So bleibt das Zuhause aufgeräumt: die besten Tipps
Die eigenen Räumlichkeiten versinken allmählich im Chaos, doch es fehlt die nötige Zeit und vor allem Dingen die Motivation, um das wilde Durcheinander schnell und langfristig zu beseitigen? Das muss nicht sein, denn es gibt nützliche Tipps, die das Großreinemachen enorm erleichtern und beschleunigen.
Im folgenden Beitrag liefern wir die besten Ratschläge zum Aufräumen der eigenen vier Wände.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um das Aufräumen einer kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung handelt, oder um eine Entrümpelung eines mehrstöckigen Hauses, denn mit der richtigen Taktik gelingt jede noch so große Herausforderung.
Welche Vorteile bringt ein aufgeräumtes Zuhause?
Ordnung halten gehört zu einer der überflüssigsten Tätigkeiten im Leben! Ja, auch diese Aussagen gibt es und doch bringt ein ordentliches Umfeld einige Vorteile, die selbst Zweifler überzeugen können. Zum einen reduziert eine saubere und ordentliche Wohnung enorm den Stress-Pegel und hilft dabei, sich nach dem wohlverdienten Feierabend hervorragend zu entspannen.
Daneben lässt sich durch ein aufgeräumtes Zuhause wertvolle Zeit gewinnen, die für die Familie oder Hobbys genutzt werden kann, anstatt für stundenlanges Suchen nach Gegenständen oder aber einem Großputz, der einen oder mehrere Tage in Anspruch nimmt.
Auch erweist sich ein geordneter Haushalt als echter „Krisenverhinderer“, denn allzu oft führen herumliegende Dinge oder aber das nicht Auffinden von wichtigen Dokumenten oder Ähnlichem zu unnötigen Streitereien.
Zu guter Letzt schont eine aufgeräumte Wohnung die Haushaltskasse, da die Gegenstände immer griffbereit sind und es dadurch nicht zu kostspieligen Doppel-Anschaffungen kommt, weil Dinge nicht mehr auffindbar sind oder aber versehentlich bei einer Entrümpelung entsorgt wurden.
Das Zuhause aufräumen, Tipp Nummer eins: einen Aufräumplan erstellen
Bevor es losgeht, sollte auf jeden Fall ein detaillierter Aufräumplan erstellt werden, um den Überblick nicht zu verlieren und sich in erster Linie nicht zu überfordern.
Neben dem genauen Ablauf der Ordnungsaktion lohnt es sich auch Ziele zu setzen und diese ebenfalls schriftlich im Aufräumplan festzuhalten.
Für erste Erfolgserlebnisse und nicht nachlassende Motivation gilt es außerdem, das Gesamt-Projekt in kleinere Vorhaben aufzuteilen.
Bei chronischem Zeit-Mangel hat sich auch das Aufräumen in kurzen festgelegten Einheiten bewährt, wodurch die Chaos-Bildung meist ebenfalls bestens bewältigt werden kann.
Tipp Nummer zwei: Aufbewahrungsbehälter und weitere nützliche Ordnungshelfer besorgen
Nach der Erstellung des Aufräumplans gilt es praktische Ordnungshelfer wie Boxen, Vorratsbehälter oder Schuber anzuschaffen, denn diese sorgen nicht nur für einen einheitlichen Look, sondern erweisen sich als ausgesprochen hilfreich, um Ordnung zu schaffen.
Tipp Nummer drei: alle herumliegenden Gegenstände aufsammeln und den jeweiligen Zimmern zuordnen
Nun folgt einer der wichtigsten Tipps, um das Chaos in den Griff zu bekommen, nämlich das Aufsammeln aller herumliegenden Gegenstände und das anschließende Zuordnen in die jeweiligen Räume.
Das Zuhause aufräumen, Tipp Nummer vier: veraltete oder kaputte Dinge aussortieren
Danach gilt es, alle nicht mehr zu gebrauchende, defekte oder aber veraltete Gegenstände auszusortieren und zu entsorgen.
Noch intakte Dinge können entweder verschenkt, gespendet oder auf spezialisierten Plattformen verkauft werden.
Tipp Nummer fünf: Zimmer für Zimmer aufräumen
Für ein perfektes Ergebnis der Ordnungsaktion gilt es jedes Zimmer nacheinander aufzuräumen und dabei nicht nur den Boden zu saugen und Staub zu wischen, sondern auch die kompletten Schränke, Kommoden, Boxen und Regale zu säubern, neu zu ordnen und auszumisten.