So klappt die Haushaltsauflösung
Wenn sich Menschen vom Partner trennen oder Senioren ins Altersheim ziehen, kommt es zu einer Entrümpelung, die mit einer Auflösung des Haushalts einhergeht. Damit hier alles reibungslos klappt, ist eine gute Planung und eine reibungslose Durchführung nötig.
Selbst Hand anlegen oder lieber Profis für Entrümpelung buchen?
Die meisten Menschen haben gerade dann, wenn eine Entrümpelung ansteht, ganz andere Sorgen und Probleme, die mit der Situation einhergehen. Genau deshalb ist es wichtig, dass sich weder Betroffene noch Angehörige überfordern, indem sie alles selbst machen. Profis wissen genau, wie man eine Wohnung am schnellsten und am einfachsten ausräumt. Die meisten Dienstleister achten darauf, welche Dinge wirklich entrümpelt werden müssen und welche eventuell noch einen gewissen Wert haben.
Bei einer Haushaltsauflösung ist es in der Regel nicht damit getan, dass Dinge aus der Wohnung getragen werden. Manche Möbel müssen für den einfacheren Transport auch abgebaut werden. Gerade in der Küche oder bei einer Waschmaschine geht es unter anderem darum, die Maschinen korrekt von der Leitung zu trennen, damit nichts passieren kann. Außerdem gibt es bei der Sortierung der einzelnen Abfälle und bei der Entsorgung vieles zu beachten. Wer sich hier nicht an die gesetzlichen Regeln hält, der muss mit einem Bußgeld rechnen. Hier müssen die entsprechenden Regelungen der einzelnen Kommunen und Abfallgesellschaften beachtet werden. Bei einer Entrümpelung in Düsseldorf sollte man sich also beispielsweise bei der Stadt Düsseldorf zuvor informieren.
Wer für eine Entrümpelung echte Profis einspannt, darf sich ganz entspannt zurücklehnen. Die Mitarbeiter kennen sich aus und übernehmen alle Pflichten von A bis Z für ihre Kunden. Wird darauf geachtet, dass nach der Entrümpelung die Wohnung nicht nur leer, sondern auch sauber verlassen wird, können die alten Bewohner oder Angehörige die Immobilie direkt übergeben. Das ist wichtig, wenn der Mietvertrag ausläuft oder ein Nachmieter das Objekt zeitnah beziehen möchte.
Der Ablauf bei einer Haushaltsauflösung
In den meisten Fällen läuft eine solche Auflösung nach einem bestimmten Schema ab. Wenn die Bewohner nicht mehr zurück in die Wohnung möchten, muss einfach alles aus den Räumen geschafft werden. Zu beachten gilt es hier nicht nur Schlafzimmer, Bäder und das Wohnzimmer, sondern auch separate Räumlichkeiten. Soll eine Mietwohnung anschließend an den Vermieter übergeben werden, besteht dieser auf die Räumung des Kellers. In vielen älteren Häusern ist auch noch ein Dachboden vorhanden. Hier gilt ebenfalls: Alles muss raus!
Bevor die alten Möbel entsorgt werden, sollten Betroffene das Mobiliar und vor allem den Inhalt der Schränke ganz in Ruhe vorsortieren. Während dieses Schrittes geht es vor allem darum, wertvolle oder wichtige Dokumente von Abfall klar zu trennen. Wertgegenstände sollten ebenfalls entnommen und veräußert oder an den Besitzer gegeben werden. Falls es darum geht, dass Senioren in einem Pflegeheim ziehen, sollten diese entscheiden dürfen, welche Gegenstände sie mitnehmen möchten.
Sofern Profis für die Entrümpelung engagiert werden sollen, müssen diese die Wohnung oder das Haus meist vorab besichtigen. Danach wird genau abgeschätzt, wie lange die Auflösung dauern wird und wie viel dies kosten soll. Sind alle Beteiligten mit den Bedingungen einverstanden, erfolgt die Auftragsbestätigung. Zudem wird ein fester Termin vereinbart, an welchem die Wohnung ausgeräumt wird.
Am großen Tag kommen die Mitarbeiter des Entrümplers, um sich um alles zu kümmern. Sobald der Dienstleister fertig ist, sollten die Verantwortlichen die Wohnung übernehmen und den Auftrag damit abschließen. Hierbei muss auf Details geachtet werden, damit am Ende alle zufrieden sind.