Wenn die Enkel kommen – Spielsachen und Co. gut aufbewahren können
Kaum kündigt sich an, dass die Enkel zu Besuch kommen, da wird schon geplant, organisiert und in erster Linie in freudiger Erwartung alles in die Wege geleitet, damit es den Kleinen auch so richtig gut bei Oma und Opa geht. Das Spielen mit den Enkeln ist für die meisten Großeltern ein großer Segen und ein höchstes Glücksgefühl. Und damit das Aufeinandertreffen der Generationen gut gelingt, tun die Omas und Opas natürlich alles erdenkliche für die Kleinen und manchmal auch darüber hinaus. Spielgeräte werden angeschafft und aufgebaut, Spielsachen in Hülle und Fülle gekauft und viele mehr. Grundlegend nichts Verwerfliches, doch wohin mit den ganzen Utensilien, wenn die Kleinen das Haus wieder bis zum nächsten Mal verlassen? Hier sollte man strukturiert vorgehen und alles gut verstaut und auffindbar wissen, damit weder Chaos erst entstehen kann, noch vorherrscht.
Alles unter Dach und Fach
Wenn Großeltern mit den Kleinen spielen kann schnell einmal in kurzer Zeit schon das blanke Chaos entstehen. Dann nämlich, wenn die Kids alles an Spielsachen sehen und ausräumen möchten, was sie in die Finger bekommen. Zum Teil wollen sie damit spielen, aber auch die Neugier der Kinder besonders im Kleinkindalter ist groß und überwältigend. Und schon besteht ein einziges Wirrwarr auf den Böden, in den Schubladen und Regalen. Um dem Ganzen aber dennoch eine Art Ordnung geben zu können, sind zwar die obligatorischen Schubladenschränke nie verkehrt, doch auch in jeder einzelnen Schublade können sich je nach Größe und Tiefe Unmengen an Spielsachen türmen. Und bekannterweise suchen Kinder grundsätzlich immer nach dem einen einzigen und besonderen Spielzeug, welches sich in der Regel meist tief unten oder in der letzten Ecke der Schublade oder Spielkiste befindet. Also wird das Ganze dann schnell einmal zur nervenaufreibenden Herausforderung für die Kinder und Großeltern und endet nicht selten in Wutausbrüchen der Kleinen oder Weinen.
Um auch hier ein wenig clever vorzugehen und den Wind aus den Segeln nehmen zu könne, sind Aufbewahrungsboxen die idealen Partner. Sie sind meist durchsichtig und lassen schon beim ersten Blick erkenne, was sie beinhalten. Sie lassen sich prima in Regale verstauen und auf Böden und Schränke stellen und stapeln. Die Auswahl ist groß und auf https://minimididesign.com/aufbewahrungsbox-lego-603 findet man beispielsweise eine Menge an verschiedenen Boxen.
Spielzimmer gestalten
Viele Großeltern haben aus den einstigen Kinderzimmern ihrer Kinder oftmals kurzerhand in ein Spielzimmer für die Enkel umfunktioniert. Warum auch nicht? Schließlich sind oft Schränke und Kommoden noch vorhanden, oder auch Gästezimmer, die wenig bewohnt werden, stellen eine gute Möglichkeit dar, hier und da die Zimmer nach und nach für die Kleinen einfach umzubauen. Das Kinderbett nebst Wickelkommode, wie auch anderes Mobiliar für die Kids lassen sich dort prima unterbringen. Stellt sich der Besuch der Enkel ein und sollen sie womöglich auch einige Nächte dort verweilen, ist es umso besser, dass für diese Zwecke nicht stets der gesamte Haushalt auf den Kopf gestellt werden müsste. Das Wohnzimmer muss dann nicht zum chaotischen Spielzimmer umfunktioniert werden und die Kleinen können in aller Ruhe in den Zimmern völlig ungestört ihren Mittagsschlaf abhalten. Ohne dass die Großeltern selbst währenddessen zu sehr in ihrem Alltäglichen Tun eingeschränkt leben müssten.